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Betäubungsmittel: Fälschungen erkennen
Was ist genau die Definition v
on Betäubungsmitteln? Sagt man als Definition einfach suchterzeugende, euphorisierende oder schmerzstillende Mittel, bzw. Drogen liegt falsch. Diese beschreiben höchstens die Eigenschaft, aber nicht die genaue Definition von Betäubungsmittel. Alle Stoffe und Zubereitungen die in Anlage I, II, III im Betäubungsmittel Gesetz (BtMG) aufgeführt sind gehören zu den Betäubungsmitteln. Größtenteils werden sie im pharmakologischen Sinne als Analgetika, einige schwach einige stärker angewendet. BtMs können auch beim Bestimmungsmäßigen Gebrauch zu starken Nebenwirkungen führen. Man bekommt ein BtM nicht einfach so verschrieben, es muss einen Grund geben und zuvor andere Alternativen als BtMs ausgeschöpft werden. Laut dem§ 13 BtMG muss es für jede BtM Verschreibung immer einen Grund geben, denn kann man die beabsichtigen Ziele mit anderen Mitteln als BtMs erreichen dürfen BtMs nicht verschrieben werden. Leider gibt es auch immer häufiger einen Missbrauch von BtMs – ein übermäßiger Gebrauch schadet dem Menschen. So treten leider Rezeptfälschungen immer häufiger in Erscheinung. Dazu werden meist BtM Rezepte von Arztpraxen entwendet. Diese werden dann von Rezeptfälschern versucht in Apotheken einzulösen. Doch irgendwann und meistens fliegt diese Fälschung auf, denn bei BtMs sind Ärzte, Apotheker und andere immer stets aufmerksam, weil alles mindestens drei Jahre dokumentiert werden muss.
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Apotheke
Betäubungsmittel / BTMs
Bitte halten sie sich auf dem laufenden und verfolgen sie die stets alle Änderungen jeglicher Gesetzestexte. In diesem Artikel werde ich versuchen ihnen einen groben Überblick über Betäubungsmittel zu verschaffen.
Für den Verkehr und Regelungen für Betäubungsmittel sind folgende Rechtsvorschriften sehr bedeutsam:
- BtMG : Betäubunsgmittel Gesetz: Regelt Überwachung und Erlaubnis im BtM-Verkehr
- BtMBinHV: Betäubunsgmittel Binnenhandelsverordnung: Regelt das Abgabe Belegverfahren
- BtMVV: Betäubungsmittelverschreibungsveordnung: Regelt die Form und das Verschreiben
- BtMAV: Betäubungsmittel-Außenhandelsverordnung: Regelt Einfuhr und Ausfuhr von BtMs.
Definition: Betäubungsmittel
sind alle Stoffe und Zubereitungen aus Stoffen die in Anlage I, II, III im Betäubungsmittel Gesetz (BtMG) aufgeführt sind. Sie sind meistens starke Analgetika und können auch beim Bestimmungsmäßigen Gebrauch zu Nebenwirkungen führen. Es gilt folgender Grundsatz: laut § 13 BtMG muss es für eine Verschreibung eines BtM immer einen Grund geben.
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Schmerzmittel: Schmerz und Schmerzempfinden
Der Schmerz ist eine Sinneswahrnehmung mit einem kompliziert Komplex von verschiedenen Mechanismen und Botenstoffen im menschlichen Körper. Dabei empfindet jeder Mensch den Schmerz im Hinblick auf die Intensität, die Dauer und Lokalisation anders. Auch gibt es mittlerweile zig Arten von Schmerzen. Akute Schmerzen sind zum Beispiel Zahnschmerzen, chronische Schmerzen sind langanhaltende und meistwiederkehrende Schmerzen dazu. Doch auch bei den Kopfschmerzen gibt es unterscheide. Der Bundesverbandverband der Deutschen Apotheker, kurz ABDA hat sehr hilfreiche Leitlinien zu diesem Thema veröffentlich. Nach diesen Leitlinien richten sich Apotheker und Ärzte. Doch auch hier muss der Apotheker genau auf den individuellen Bedürfnissen seinen Patienten eingehen. Der Apotheker hinterfragt alle möglichen Fragen, damit er eine Fehlbehandlung ausschließen kann. Der Apotheker kann zum Beispiel herausfinden ob es ein Spannungskopfmerz ist oder eine Migräne. Denn für beide Kopfschmerzarten gibt es erneut Leitlinien und mit anderen Behandlungsmöglichkeiten und Wegen.
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